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Die Kletterrose

Das versteht man unter Kletterrosen

Ob an einer Ranke oder an einer Hausfassade entlang, Kletterrosen können mit ihrer Blütenpracht ein echter Hingucker sein. Kletterrosen zeichnen sich im Vergleich zu den normalen Strauchrosen durch längere Triebe und natürlich durch ihr Wachstum aus. Bei den Kletterrosen gibt es nicht nur eine Sorte, sondern gleich mehrere. Die wohl bekannteste Sorte ist hierbei die Bobbie James Kletterrose. Diese blüht einmal im Jahr mit großen Blüthen in einem weißen Farbton. Je nach Sorte können diese ein Wachstum von zwei bis zehn Metern in der Höhe bekommen. Von der Sorte ist auch die Blütenpracht abhängig. Neben den Unterschieden bei der Farbenvielfalt gibt es hier vor allem Unterschiede bei der Anzahl von Blühunen. So gibt es Sorten die nur einmal im Jahr oder aber auch mehrmals blühen. Doch mit Kletterrosen gibt es nicht nur Unterschiede beim blühen, sondern auch beim Duft.

Das sollte man bei Kletterrosen beachten

Bei Kletterrosen muss man einiges beachten, sonst kann man sich nicht lange an diesen erfreuen. Das fängt schon beim richtigen Standort an, in der Regel sollte man hier immer einen halbschattigen Ort auswählen. Den zu viel Sonne kann nicht nur die Blätter bei der Kletterrose schädigen, auch sollte der Ort nicht zu feucht sein. Dadurch können sich nämlich leicht Schädlinge ausbreiten. Auch sollte man immer darauf achten, dass die Kletterrose möglichst gut befestigt ist. Gerade mit zunehmender Wachstum in der Höhe und in der Breite, nimmt auch das Eigengewicht einer Kletterrose zu. Fehlt es hier an einer ausreichenden Befestigung, besteht die Gefahr das diese mit der Zeit ihr Eigengewicht nicht mehr tragen kann. Ein Umknicken oder Einschränkungen beim Wachstum wären die Folge. Hier sollte man bei der Befestigung immer darauf achten, dass man diese richtig befestigt. Erfolgt hier eine falsche Befestigung, kann es zu einem fehlerhaften Wachstum bei der Kletterrose kommen. Möchte man den Wachstum in der Höhe begrenzen, sollte man eine Kletterrose an den Trieben befestigen. Dadurch kommt es nämlich es zu einem Saftstau in der Pflanze, das Wachstum in der Höhe verringert sich dadurch. Stattdessen wächst die Kletterrose in die Breite. Möchte man mehrere Kletterrosen pflanzen, sollte man auch auf einen ausreichenden Abstand achten. Je nach Sorte sollte man hier einen Abstand von gut 1.5 m einplanen. Gerade die Kletterrosen auch Platz in der Breite benötigen, ist hier ein großer Abstand erforderlich und gegebenenfalls auch ein Nachschneiden der Rose.

Das sind Rosen

Wer an Rosen denkt, der verbindet dieses meist mit roten Rosen und Liebe. Doch es gibt nicht nur rote Rosen, vielmehr gibt es hier wie bei der Kletterrose unzählige Sorten in verschiedenen Farben. Wie viele Sorte es gibt, darüber gehen die Meinungen auseinander. So gibt es zwischen 100 bis 250 Sorten, je nach Experten dem man folgt. Grundsätzlich unterscheidet man bei Rosen, zwischen Rosen, auch als Wildrosen bezeichnet und sogenannten Kulturrosen. Letzteres sind Rosen die aus Züchtungen entstanden sind. Rosen bestehen je nach Sorte aus einer unterschiedlich hohen Anzahl an Blüten, an Blätter und an Stacheln. Gerade die Stacheln bei einer Rosen verfolgen einen praktischen Zweck, dadurch will sich die Pflanze selbst vor Tierfraß schützen.


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